Für Nachhaltigkeit, Naturschutz und Bildung
Unsere gemeinnützigen Projekte für Nachhaltigkeit, Naturschutz und Bildung geben Kindern und Jugendlichen die Chance, ihre Natur zu entdecken und zu schützen.
„Wir möchten die Kinder und Jugendlichen in Botswana dabei unterstützen, die Umwelt, die sie umgibt, wertzuschätzen und zu bewahren. Dabei setzen wir vor allem auf Bildung und Ausbildung um nachhaltige Veränderungen im Denken und Verhalten zu bewirken.“
Die Stiftung entwickelt eigene Projekte und entfaltet ihre Tätigkeit schwerpunktmäßig in Botswana. Ziel der Stiftungsarbeit ist es, Kinder und junge Erwachsene dazu zu ermutigen, für sich und ihre Umwelt Verantwortung zu übernehmen. Zu diesem Zweck setzt die Stiftung vor allem auf Projekte im Bildungsbereich.
Botswana ist ein Land von gewaltiger Naturschönheit und beeindruckender Tierwelt.
Botswana hat die größte existierende Elefantenpopulation und beheimatet mit dem Okavango Delta das weitläufigste Binnendelta der Welt.
Das Land hat aber auch mit ernsten Problemen zu kämpfen. Dazu zählen unter anderem die hohe Aidsrate und die vielen Waisenkinder, die in Botswana leben.
In zehn Jahren Stiftungsarbeit hier steht Blindtext Elendam volorese od quasper ovitet eum volorepti es sime eaquas nus sa quat reius, is eos doluptas.
Die Knyphausen Stiftung engagiert sich im Bereich Bildungsarbeit für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu den Themen Naturschutz und Nachhaltigkeit in Botswana.
Das Ziel der Stiftung ist es junge Menschen für ihre Umwelt zu sensibilisieren und zu begeistern. Man möchte ihr Bewusstsein für die Bedeutung von Natur schärfen und sie dazu ermutigen, für sich und ihre Umwelt Verantwortung zu übernehmen.
Mit den Projekten und Bildungsmaßnahmen möchte die Stiftung langfristig den Bildungsstandard in der Region verbessern, neue Berufe im Bereich Umweltschutz und Bildung gründen und etablieren sowie lokale Partner stärken.
In Zukunft sieht die Stiftung ihr Ziel darin, die Umweltschutz- und Bildungsprojekte, die in Botswana etabliert werden, mit Hilfe der heranwachsenden lokalen Multiplikatoren, in die Nachbarländer zu transportieren und somit den Kerngedanken „der Mensch schützt nur das was er kennt“ bei der jungen Generation Afrikas zu verbreiten.